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Dienstag, 21 Februar 2017 12:36

Bild des Monats: Februar - Unser erster Bildraub...

Bild des Monats: Februar - Unser erster Bildraub...

...den wir natürlich nicht selbst begangen haben. Viel mehr wurden wir zum ersten mal Opfer (zum ersten mal zumindest, soweit wir davon wissen). Obwohl es uns jetzt nicht besonders schlimm erwischt hat, Grund genug mal über die ganze Problematik nachzudenken, aber auch sich über ein offenbar gutes Bild zu freuen, das sich sein Erscheinen in dieser Rubrik damit redlich verdient hat.

Das Bild

Bevor wir zur Thematik des Bilderklaus kommen, ein paar Worte zum Gegenstand an sich. Das Bild entstand bereits 2013 in Australien. Zu sehen ist ein Teil der 12 Apostel, eine bekannte Küstenformation und zugleich Touristenattraktion an der Great Ocean Road, einer bekannten 243km langen Straße entlang der Südküste des Kontinents im Bundesstaat Victoria. Das Motiv findet man zuhauf im Netz, es ist eigentlich nichts besonderes. Wir erreichten den dazugehörigen Aussichtspunkt am Ende eines ereignisreichen Tages pünktlich zum Sonnenuntergang. Die Sonne selbst ist nicht zusehen, man kann aber erahnen, dass sie flach über dem Horizont steht. Stattdessen scheint der Himmel zu glühen und genau das macht die eigentliche Wirkung des Bildes aus und verhilft ihm zu seiner besonderen Lichtstimmung. Darüber hinaus erweckt es den Anschein, als würde hinter dem Betrachter gleich ein mächtiges Gewitter aufziehen (und tatsächlich hat dies dann auch den Versuch einer Langzeitbelichtung mittels ND-Filter vereitelt). Die EXIF-Daten bieten somit auch keine Überraschungen, seien an dieser Stelle aber der Vollständigkeit halber erwähnt: 27mm bei f/5.6, 1/100s und ISO200, fotografiert mit einer Canon EOS 6D samt Canon EF 24-70mm f/2.8 L. Nennenswerte Bearbeitung fand mit Ausnahme der künstlichen Vignettierung tatsächlich nicht statt.

Was war passiert?

Nun zum eigentlichen Aufhänger dieses Beitrags. Der Sachverhalt ist schnell zusammengefasst. Am 27. Januar dieses Jahres posteten wir auf unserem Instagram Profil das Bild wie folgt:

Auf keiner anderen Plattform hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt das Bild irgendwie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Noch am gleichen Tag erschien es dennoch auf der Facebook Seite der Great Ocean Road. Das Bild ist also von Instagram zu Facebook gewandert, und zwar dort auf eine tourismusmarketing-geprägte Seite, die einen zumindest ansatzweise kommerziellen Eindruck macht. Immerhin gibt es ein Impressum mit Adresse und Telefonnummer und jede Menge Posts, die ganz offensichtlich an zukünftige Besucher gerichtet sind. Zudem wurde das Bild in einen zwar nicht schlimmen, aber dennoch so nicht existenten Kontext gebracht ("Long weekend road tripping").

Unser Bild wurde also zumindest im weiteren Sinne kommerziell genutzt, ohne dass von uns irgendwelche Verwertungsrechte eingeräumt wurden. Natürlich kann man den konkreten Wert dieser Nutzung nur schwer bemessen und wir verdienen mit unseren Bildern auch nicht unseren Lebensunterhalt, können das also relativ entspannt sehen. Wir verkneifen uns erst recht eine urheberrechtliche Einordnung über Länder- und Kontinentgrenzen hinweg. Aber ein bisschen geht's hier einfach auch ums Prinzip! Wir würden vorher einfach gerne gefragt werden.

Wie kriegt man überhaupt mit, dass einem ein Bild geklaut wurde?

In unserem konkreten Fall wurden wir immerhin als Quelle verlinkt und haben so eine entsprechende Facebook-Notification bekommen. Das macht das ganze auch noch relativ erträglich. Gefragt werden würden wir trotzdem gerne (wurden wir auch schon, und haben nie nein gesagt). Und solange wir nicht von unseren Bildern leben müssen, werden wir eine Weiterverwendung vermutlich auch immer erlauben. Nicht zuletzt kann das der initiale Kontakt für eine Kooperation sein, die beiden Seiten was bringt!

Wenn man allerdings nicht durch Notifications aufgrund von Verlinkungen in sozialen Netzwerken automatisch benachrichtigt wird, muss man selbst aktiv werden. Das erfordert aber Zeit, die man unter Umständen nicht hat, erst recht, wenn das eigene öffentliche Portfolio sehr groß ist. Ein erster Ansatzpunt kann die Google Bildersuche sein. Ein Klick auf die kleine Kamera im Texteingabefeld erlaubt es einem dort nach konkreten Bildern (statt nach Worten) zu suchen. Mittlerweile gibt es aber auch diverse Webdienste, die sich auf die Aufdeckung von Bilderdiebstahl spezialisiert haben, zumeist aber kostenpflichtig sind. Da wir mangles Erfahrung keine Empfehlungen in dieser Hinsicht geben können, verweisen wir auf eine entsprechende Google Suche zum Thema. Zielgruppe dieser Dienste ist sicherlich in erster Linie auch eher der Berufsfotograf. 

Was kann man dagegen tun?

Im Grunde nicht so viel, zumindest nichts, womit man sich nicht auch selbst ein Stück weit ins eigene Fleisch schneidet. Die folgenden Möglichkeiten bieten sich an:

  • Da wäre zunächst das allseits beliebte Wasserzeichen. Auch wir machen davon regelmäßigen Gebrauch, allerdings weniger als Kopierschutz, sondern um einfach unsere Identität ein wenig mehr zu transportieren. Bei Wasserzeichen stellt sich immer die Frage, wie aufdringlich man sie gestaltet und platziert. Einerseits möchte man, dass sie den Bildeindruck nicht wesentlich verändern, andererseits aber schon, dass sie sie wahrgenommen werden. Man muss also das richtige Maß finden bei dem Gebrauch von Farben (insbesondere bei allem was nicht grau ist), Göße und Position. Je nach Motiv gilt es unter Umständen da individuell zu entscheiden. Beim folgenden Bild aus dem Elbsandsteingebirge haben wir zum ersten mal selbst reichlich Kritik (auf Facebook) für unser Wasserzeichen einstecken müssen, wurden im gleichen Atemzug aber für das Motiv selbst gelobt. Im Nachhinein absolut nachvollziehbar. Da setzte einfach die mit der Zeit zunehmende Blindheit für das eigene Wasserzeichen ein. Ohnehin muss man sich eingestehen: verwendet man das Wasserzeichen als Kopierschutz, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass wegstempelm und beschneiden sehr wirksame Gegenmaßnahmen sind, es sei denn, man plaziert sein Wasserzeichen mit einer gewissen Transparenz großflächig im Bild. Das wollen wir persönlich aber aus Gründen der Präsentationsqualität eher vermeiden.
  • Außerdem kann man sich behelfen mit einer geringen Auflösung, die den Bilderklau unattraktiv macht. In der Zeit von hochaufgelösten Retina-Bildschirmen stößt das dem Betrachter aber wahrscheinlich auch sauer auf. Davon abgesehen ist einem vermutlich ja selbst daran gelegen, sein Bild in bestmöglicher Qualität zu zeigen, um den maximalen Eindruck zu erzielen. Ein Blick in die Hilfeseiten von Instagram verrät, dass unser Bild mit einer Bildbreite von maximal 1080 Pixeln geklaut worden sein kann. Das ist relativ wenig, aber auch noch nicht ausreichend störend im Format eines Facebook-Posts.
  • Zu guter Letzt bleibt einem natürlich noch die Möglichkeit seine Inhalte durch Account Privatisierung zu schützen. Instagram Accounts können beispielsweise privat betrieben werden, so dass nur Follower die eigenen Bilder zu Gesicht bekommen können. Bei Facebook kann sie Sichtbarkeit eines Bildes auf den eigenen Freundeskreis beschränkt werden, etc... Davon abgesehen, dass auch das keinen 100%igen Schutz bietet, läuft es dem Ziel seine Bilder der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren massiv zuwider, ist also auch nicht zielführend.

Fazit

Wie man sich selbst nun verhalten soll, muss man detailliert nach eigenen Interessen und konkretem Motiv entscheiden. Reichen passive Maßnahmen wie Wasserzeichen? Habe ich die Zeit aktiv nach meinen Bildern auf Seiten dritter zu suchen? Verdiene ich mit Bildern meinen Lebensunterhalt und bin deshalb von Reichweite abhängig? Bin ich tatsächlich bereit im Zweifelsfall rechtliche Schritte zu unternehmen? Das muss letztendlich jeder für sich selbst wissen. Eure Meinungen und Strategien würden uns allerdings stark interessieren! Wir freuen uns dementsprechend wie immer über Kommentare eurerseits (unter diesem Beitrag oder bei Facebook)!


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20348 Kommentare

  • Kommentar-Link JeffreyscerE Freitag, 02 August 2024 22:09 gepostet von JeffreyscerE

    Кооператив для военных
    Как пайщики — участники СВО относятся к событиям вокруг «Бест Вей»
    Уголовное дело Бест Вей
    Потребительский кооператив «Бест Вей» оказался затронут уголовным делом, касающимся в основном иностранной инвесткомпании «Гермес», которое сейчас рассматривается Приморским районным судом Санкт-Петербурга. Более двух лет более 3,5 млрд рублей на счетах кооператива почти непрерывно арестованы по ходатайству сначала ГСУ ГУ МВД по Санкт-Петербургу, а затем Прокуратуры Санкт-Петербурга: пайщики не имеют возможности ни приобрести недвижимость, ни вернуть средства.

    По данным совета потребительского кооператива «Бест Вей», в числе его пайщиков, страдающих от блокировки средств, тысячи военнослужащих, в том числе сотни участников СВО, часть из которых успела приобрести квартиру, часть собирает или собрала первоначальный взнос, а часть — планировала вступить в кооператив. «СП» пообщалась с некоторыми из них и их родственниками, чтобы узнать отношение к «Бест Вей» и событиям вокруг кооператива.

    «К кооперативу отношение очень хорошее»

    Александр Голдман на СВО с мая 2022 года как доброволец, три ранения. Пришел на СВО рядовым, сейчас — начальник штаба батальона. Был пайщиком кооператива, сейчас пайщик — его мама.
    «С помощью кооператива в 2019 году приобретена двухкомнатная квартира во Владивостоке, в которой проживает мама, — рассказывает он. — Расплачиваемся за нее, в ближайшие месяцы намерены погасить задолженность перед кооперативом и оформить квартиру в собственность. К кооперативу отношение очень хорошее, полностью его поддерживаю — он дает возможность без больших переплат приобрести недвижимость. К действиям в отношении кооператива отношусь отрицательно, так как „Бест Вей“ — единственная возможность приобрести жилье в рассрочку».

    «Происходящее вокруг кооператива вызывает шок»

    Гвардии рядовой Глушков Иван Васильевич — пайщик кооператива из Челябинской области. Танкист, мобилизованный, проходил службу в 15-й отдельной гвардейской мотострелковой Александрийской бригаде 2-й гвардейской общевойсковой армии ЦВО. Погиб 11 октября 2023 года.
    Рассказывает его вдова Татьяна Неручева:

    «Мы внесли первоначальный паевый взнос и во второй половине 2021 года встали в очередь на приобретение квартиры в Челябинске, когда начались события вокруг кооператива — была заблокирована его возможность приобретать недвижимость и заблокированы его счета. Наша очередь должна была подойти примерно через год. Мы заявили для приобретения небольшую квартиру, но планировали при покупке увеличить ее стоимость до 3 млн и купить двухкомнатную квартиру — с увеличением первоначального паевого взноса: уставом кооператива это позволяется, а затем переехать из Коркино в Челябинск. Сейчас 3 млн хватит только на небольшую квартиру-студию метров 25, то есть мы понесли материальный ущерб из-за блокирования деятельности кооператива, так как лишены были возможности приобрести квартиру, на которую собрали первоначальный паевый взнос. Работа кооператива заблокирована, счета арестованы уже более двух лет. В наследование пая я только вступаю, так как муж очень долго считался пропавшим без вести — долго шла экспертиза, и свидетельство о смерти мы получили только 18 июня этого года».

    Татьяна — юрист: «Как у юриста у меня происходящее вокруг кооператива вызывает шок, и любой непредвзятый юрист вам скажет то же самое». «Кооператив, — подчеркивает она, — абсолютно прозрачен, он полностью соответствует законодательству о кооперации — что и подтверждалось многократно государственными органами и судами. Если бы мы с мужем не были уверены, что все прозрачно и законно, мы бы не вкладывали в него деньги. Мы не подавали заявление о выходе из кооператива. Я, несмотря ни на что, жду счастливого завершения рукотворного кризиса вокруг кооператива. Для меня это еще и память о муже — он продал долю в квартире, которая ему принадлежала, чтобы вложиться в кооператив. Кроме того, мне хочется понять — до какого маразма может дойти ситуация у нас в государстве в плане незаконных действий в отношении организации, которая по тем или иным причинам не понравилась каким-то чиновникам?».

    «Рассчитываю, что ситуация закончится благополучно»

    Сергей Логинов, рядовой, мобилизованный, представлен к награде «Честь и доблесть».

    «Пять лет назад я стал пайщиком кооператива, участвовал в накопительной программе, планировал прибрести однокомнатную квартиру в Самарской области. Уже нужно было подбирать объект недвижимости и вставать в очередь на покупку, как работа кооператива была заблокирована по инициативе правоохранительных органов, и это продолжается уже более двух лет. По-прежнему надеюсь получить квартиру и рассчитываю, что ситуация закончится благополучно. Поддерживаю кооператив».

    «В кооперативе минимум переплат — несопоставимо с ипотекой»

    Егор Ивков, офицер флота, дирижер военного оркестра, пайщик кооператива с 2019 года.
    «Я нахожусь в накопительной программе — планировал покупку квартиры в Санкт-Петербурге. До постановки в очередь на покупку дело не дошло, но сумма внесена серьезная — и на два года все зависло. Есть друзья-военнослужащие, которые также являются пайщиками и тоже накапливали деньги на первоначальный паевый взнос — они, как и я, не могут ни продолжать накапливать, ни получить деньги обратно, потому что счета арестованы. Отношение наше к ситуации, создавшейся вокруг кооператива, крайне негативное».

    «Кооператив поддерживаю, — говорит пайщик. — Моя сестра живет в квартире, приобретенной с помощью „Бест Вей“ — у нее многодетная семья, сейчас кооперативная квартира переходит в ее собственность. Минимум переплат — несопоставимо с ипотекой. Надеюсь, что ситуация с арестом счетов разрешится в ближайшее время».

  • Kommentar-Link Taylorriz Freitag, 02 August 2024 21:57 gepostet von Taylorriz

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  • Kommentar-Link Brandongoory Freitag, 02 August 2024 20:37 gepostet von Brandongoory

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  • Kommentar-Link Robertknido Freitag, 02 August 2024 20:05 gepostet von Robertknido

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  • Kommentar-Link Manualtup Freitag, 02 August 2024 18:19 gepostet von Manualtup

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  • Kommentar-Link AntonioGom Freitag, 02 August 2024 17:44 gepostet von AntonioGom

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  • Kommentar-Link JamesMaf Freitag, 02 August 2024 11:27 gepostet von JamesMaf

    Heat is testing the limits of human survivability. Here’s how it kills
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    Philip Kreycik should have survived his run.

    In the summer of 2021, the 37-year-old ultra-marathon runner used an app to plot a roughly 8-mile loop through Pleasanton Ridge Regional Park in California, a huge stretch of parkland threaded with trails.

    On the morning of July 10, as temperatures crept into the 90s, Kreycik set off from his car, leaving his phone and water locked inside. He started at a lightning pace — eating up the first 5 miles, each one in less than six minutes.
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    Then things started to go wrong. GPS data from his smartwatch showed he slowed dramatically. He veered off the trail. His steps became erratic. By this time, the temperature was above 100 degrees Fahrenheit.

    When Kreycik failed to show up for a family lunch, his wife contacted the police.
    It took more than three weeks to find his body. An autopsy showed no sign of traumatic injuries. Police confirmed Kreycik likely experienced a medical emergency related to the heat.

    The tragedy is sadly far from unique; extreme heat is turning ordinary activities deadly.

    People have died taking a stroll in the midday sun, on a family hike in a national park, at an outdoor Taylor Swift concert, and even sweltering in their homes without air conditioning. During this year’s Hajj pilgrimage in June, around 1,300 people perished as temperatures pushed above 120 degrees Fahrenheit in Mecca.

  • Kommentar-Link Georgenet Freitag, 02 August 2024 11:24 gepostet von Georgenet

    The latest on the Paris Olympics
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    The Olympic tennis tournament is underway, but the red clay of Roland Garros is missing some of the sport’s biggest stars, including world no. 1 Jannik Sinner.

    While some are sidelined by illnesses and injuries, others are abstaining as a result of the professional circuit’s brutal schedule this summer.

    Between the French Open, Wimbledon and the US Open, summer is always a busy season for those chasing an elusive Grand Slam title. Though the rest of the sports world sees the Olympics as the ultimate competition, the Games’ anthem falls flat amidst the prestigious yearly summer tournaments in Paris, London and New York.
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    Ben Shelton, the rising 21-year-old US star ranked No. 14 in the world, said the Olympics fall at a tough time in the tournament schedule, as he will be coming off a stint in Europe and wants to prepare for the US Open.

    “Having to go back to Europe to play on clay, a different surface – it kind of messes up a few lead-up tournaments to the US Open that I would play if I wasn’t playing the Olympics,” Shelton told reporters in the spring.

  • Kommentar-Link Albertton Freitag, 02 August 2024 11:13 gepostet von Albertton

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  • Kommentar-Link MichaelLuH Freitag, 02 August 2024 11:13 gepostet von MichaelLuH

    Roland Garros is loud ahead of epic clash between Rafael Nadal and Novak Djokovic. Here's how to watch.
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    The first match of the day is about to get going at Court Philippe-Chatrier here at Roland Garros and it is going to be an electric afternoon in the Paris sunshine.

    Today’s first contest is a second-round encounter in the women’s tournament between France’s Diane Parry and Poland’s Iga Swiatek. While the home nation’s crowd will certainly be behind Parry, it’s the second clash on the schedule that has everyone’s mouths watering.
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    Rafael Nadal, the ‘King of Clay’ and 14-time winner of the French Open held annually on this court, is the sentimental favorite. Nadal has endeared himself to the Paris faithful over the years with his dominance of the French Open and is attempting to make one final run for gold on what could potentially be one of his last runs on these famous clay courts as he alludes to a career which is slowly winding down.

    Meanwhile, for Novak Djokovic — the winner of 24 grand slams, the most all-time in the men’s game — Nadal is a major obstacle to the one title he hasn’t won: an Olympic gold medal. The Serb has been open about his desire to win his first gold.

    Nadal eked out a win in three sets on Sunday in his first-round match while Djokovic cruised on Saturday in his opening contest. The Spaniard has fought injuries for much of the last two years and his opponent will be favored — but there’s just something different about the Spaniard playing on Roland Garros’ clay.

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